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Blockchain-Anwendungen boomen – doch wie sieht es mit der Sicherheit aus?

12 März 2020 2 min

Immer mehr Menschen öffnen sich für die Möglichkeiten der Blockchain-Anwendungen. Hier spielen Kryptowährungen natürlich eine tragende Rolle. Es gibt immer mehr Möglichkeiten, in diesen Markt zu investieren. Die Investorengelder für diesen Bereich steigen jeden Tag.

Damit vor allem institutionelle Anleger dem Markt Vertrauen schenken, muss es zu einem Ausbau der Infrastruktur und der jeweiligen Sicherheitsvorkehrungen kommen. Institutionell verwaltete Gelder werden dringend benötigt, um Kryptowährungen noch mehr ins Zentrum des Anlegerinteresses zu rücken und damit endgültig im Massenmarkt anzukommen.

Sicherheitslücken sind riesig

Alarmierend sind die Ergebnisse durch die Industrieanalysten von „CryptoCompare“, was Sicherheitsstandards betrifft. Die Befragung von 160 Handelsplätzen hat ergeben, dass die Investoren alles andere als gut geschützt sind. Nur ein verschwindend geringer Anteil von 4% der Befragten gaben an, über eine offiziell genehmigte Cybersicherheitszertizierung zu verfügen. Eine von zehn Handelsplattformen hat eine schlechte SSL-Bewertung erhalten, was auf kritische Fehler in den Browser-Sicherheitsprotokollen hinweist.

Lediglich 8% nehmen externe Unterstützung in Anspruch, um die Kundengelder zu sichern. Erfahrungen aus der nahen Vergangenheit zeigen, dass sich diese Sicherheitslücken auch tatsächlich negativ auf Investorengelder ausgewirkt haben.

Kriterien des Vertrauens – Was Sie als Anleger beachten müssen

Geldanlage ist Vertrauenssache. Wenn Anleger sich entscheiden, über welche Handelsplattform sie ihre Gelder investieren, reicht es nicht, sich nur auf das Handelsvolumen zu verlassen. Dieses kann mit Leichtigkeit nach oben manipuliert werden.